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ALTE BUCHENWÄLDER UND BUCHENURWÄLDER DER KARPATEN UND ANDERER REGIONEN EUROPAS

icona patrimonio sito UNESCO
SERIELLES UND TRANSNATIONALES WELTNATURERBE
DOSSIER UNESCO: 1133
VERLEIHUNGSSTADT: KRAKAU, POLEN
VERLEIHUNGSJAHR: 2017
BEGRÜNDUNG: Die ursprünglichen Buchenwälder sind ein bemerkenswertes Beispiel für die ökologische und biologische Entwicklung der gemäßigten Ökosysteme, die seit dem Ende der letzten Eiszeit den gesamten europäischen Kontinent geprägt haben. Sie belegen die hohe Anpassungsfähigkeit dieser Art an verschiedene klimatische, geologische und ökologische Eigenschaften.

„In ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen
im Unendlichen; allein sie verlieren sich nicht darin,
sondern erstreben mit aller Kraft nur das Eine: ihr
eigenes, ihnen innewohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre
eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen.“

Bäume, Hermann Hesse

Die großen Wälder, die seit langer Zeit Teil einer der am stärksten anthropisierten Regionen der Erde sind, bestehen größtenteils aus Buchen (Fagus sylvatica). Diese Baumart stammt aus Europa. Nur wenige Wälder haben ihre ursprüngliche Physiognomie in den vielen Jahrtausenden, in denen der Mensch sie sich zunutze machte, bewahrt und sind deshalb besonders wertvoll. Es gibt 94 ursprüngliche Buchenwälder in diesem länderübergreifenden Serienschutzgebiet, die sich über 18 Staaten erstrecken und insgesamt über 100.000 Hektar umfassen. 13 dieser Wälder liegen auf italienischem Gebiet und gehören zu den wertvollsten und charakteristischsten Wäldern der Bergwaldlandschaft im Mittelmeerraum. Die Buche hat in diesen abgelegenen Regionen Süd- und Südosteuropas die schwierigen klimatischen Bedingungen der Eiszeiten der vergangenen 2 Millionen Jahre überlebt. Diese Baumart breitete sich mit dem Temperaturanstieg nach dem Ende der letzten Eiszeit wieder nach Norden hin aus, besiedelte viele Gebiete und passte sich an die klimatische und ökologische Vielfalt der europäischen Regionen an, wodurch sie den Kontinent eroberte. Man erhält einen Einblick in die Landschaft des wilden und geheimnisvollen Europas vor der Entstehung des Homo sapiens, wenn man die Schwelle der Baumwelten überschreitet, die diese Wälder schützen.

NICHT ZU VERPASSEN

„Wenn man im Wald wandert, dann ist es, als würde man in Erinnerungen eintauchen. Eine Vergangenheit, die fast an einen Mythos grenzt, eine zeitlose Zeit, die wie ein Traum in der Schwebe ist, jenseits persönlicher Erinnerungen und Geschichten. Es scheint, dass die Stämme der Bäume wie lebendige, uralte Präsenzen wirken, wie eine Versammlung der Vorfahren, der großen Heerscharen namenloser Generationen, der Völker, die uns in einem zeitlosen Augenblick willkommen heißen.“

Diese Route orientiert sich an den Überlegungen von Francesco Boer in Troverai più nei boschi und führt in das Herz des Casentino-Wälder-Nationalparks, wo der nördlichste der von der UNESCO anerkannten Buchenwälder Italiens liegt. Der Rundweg um Camaldoli, der durch die Casentino-Wälder mit atemberaubenden Aussichten und historischen Zeugnissen verläuft, nimmt zwei Tage in Anspruch.
Google Maps
Die erste Station ist das von berühmten und imposanten Tannenwäldern umgebene
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Kloster Camaldoli. Es wurde ab dem 11. Jh. erbaut und im 16. Jh. erweitert. Hier können wir mehrere Räume besichtigen, darunter den Kreuzgang, die Kirche und die Apotheke. Von der Brücke gelangen wir über den Fosso di Camaldoli in den Wald und gehen, bis wir auf dem Weg Nr. 72 die Hütte
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Rifugio Cotozzo erreichen. Auf dem Weg Nr. 70, der im Schutz der hundertjährigen Bäume weiter verläuft, kommen wir an der Fontana della Duchessa vorbei und erreichen die zauberhafte Lichtung von
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Prato alla Penna und von dort den
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Passo Fangacci auf 1.226 m. Inmitten von riesigen Buchen und Tannen, die diesen Wald zu einer wahren Kathedrale machen, führt der Weg Nr. 225 zum Gipfel des
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Mount Penna auf 1.334 m Höhe. Wenn wir unseren Blick über die Romagna-Seite des Parks schweifen lassen, können wir das Naturschutzgebiet Sasso Fratino erkennen. Zurück auf dem Pass ist der Weg Nr. 00 zu erkennen, der zum
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Poggio allo Spillo und
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Passo Crocina führt. Von hier aus führt der Weg Nr. 64 durch den Buchenwald hinunter zum Dorf
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Badia Prataglia wo man mehrere Übernachtungsmöglichkeiten findet und die Gelegenheit hat, die Abtei aus dem 10. Jh. mit ihrer außergewöhnlichen und eindrucksvollen romanischen Krypta zu besuchen. Über den Weg Nr. 60 führt die zweite Etappe von Badia Prataglia hinauf zu den alten Häusern von
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Tramignone Von hier aus führt der Weg Nr. 66 nach
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Serravalle einem Weiler, in dem ein viereckiger Turm aus dem 11. Jh. erhalten ist, der das bewaldete Tal des Baches Archiano überragt. Der Weg Nr. 70 führt zurück zur Hütte Rifugio Cotozzo, von wo aus man über den Weg Nr. 72 zum Kloster Camaldoli zurückkehrt.

„[...] Bewundere die Füchse, / die Bussarde,
den Wind, den Weizen / Lerne, Dich über
einen Bettler zu beugen, / kultiviere deine
Härte und kämpfe, / bis Du nicht mehr kannst.
/ Lass Dich nicht treiben, geh auf den Grund, /
auch auf die Gefahr hin, zu ertrinken / Lächle
über diese Menschheit, / die sich nur um sich
selbst dreht / Mach Platz für die Bäume.“

Cedi la strada agli alberi, Franco Arminio

Für den Dichter, Schriftsteller, Regisseur und „Dorfforscher“ Arminio „beginnt Lukanien im April und endet im Oktober. Es ist keine Region, sondern ein Abriss des Sonnensystems: Der Mond steht in Aliano in den Furchen, Saturn unter dem Vulture, Mars in Pietrapertosa, Jupiter auf dem Pollino“. Im größten Naturschutzgebiet Italiens, dem Pollino-Nationalpark, liegen zwei der in die UNESCO-Liste aufgenommenen alten Buchenwälder. Ein sehr seltenes Beispiel für einen Primärwald auf dem Alten Kontinent ist der alte Buchenwald des Pollinello, der keine Anzeichen für menschliche Eingriffe in das Ökosystem des Waldes aufweist. Hier sind viele mehrere Hundert Jahre alte Buchen beheimatet. Michele und Norman sind mit einem Alter von über 620 Jahren die ältesten Buchen Europas.

NICHT ZU VERPASSEN

„Der Gargano stellt das abwechslungsreichste Gebirge dar, das man sich vorstellen kann. Mit 50 Meter hohen Buchen und Zerreichen mit 5 Meter Stammumfang, einem biblischem Alter; mit Tannen, Ahorn und Eiben; mit leuchtenden Farben, der Vorstellung, dass sich die Jahreszeiten in der Abendstunde verzaubert haben; mit Rehen, Hasen, Füchsen, die zwischen den Füßen laufen; mit jedem Trillern, Zwitschern und Piepen der Vögel. Der Gargano trägt den umbrischen Wald in seinem Herzen.“

In den lebendigen Bildern, die das Werk Giuseppe Ungarettis Il deserto e dopo hervorruft, sticht die Einzigartigkeit des umbrischen Waldes hervor, der vielleicht der eigentümlichste aller Wälder der seriellen UNESCO-Stätte ist. Bewacht wird er vom Kalksteinausläufer des Gargano, der in das kobaltblaue Wasser der südlichen Adria hineinragt. Diese Route durchquert ihn von Norden nach Süden und bietet die Möglichkeit, die Naturschätze des Waldes mit denen der Küste zu verknüpfen, ebenso wie einige kulturelle Schätze, die das aus Geschichte und Natur des Gargano-Nationalparks bestehende Mosaik bereichern.
Google Maps
Die Tour beginnt in
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Mattinata, inmitten der endlosen bilderbuchartigen Strände und der schwindelerregenden Kalksteinfelsen der Baia delle Zagare. Nördlich der Stadt erhebt sich der
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Monte Sacro (874 m), der im Frühjahr mit seiner Orchideenblüte inmitten der mittelalterlichen Ruinen der Abtei der Heiligen Dreifaltigkeit aufwartet. Die Seele des Gargano liegt jedoch auf einem anderen Berg im Südwesten, dem
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Monte Sant’Angelo, seit dem frühen Mittelalter ein Wallfahrtsort. Neben der Wallfahrtskirche und der imposanten Burg befindet sich hier auch das sehr alte Viertel Junno. Über die SP52b erreichen wir schließlich die lebendige Kathedrale der
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Foresta Umbra. Ein Netz von 15 unterschiedlich langen Wanderwegen zweigt vom Besucherzentrum aus ab. Diese führen zu den schönsten Ecken des Waldes und ermöglichen es, den außergewöhnlichen Reichtum dieses Ökosystems zu erkunden. In Richtung Norden befindet sich
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Vico del Gargano, eine mittelalterliche Altstadt mit schachbrettartigem Grundriss. Im Gassengewirr kann man den Anspielungen auf die Liebe folgen, die rund um den Schutzpatron der Stadt, dem Hl. Valentin, entstanden. Die Route endet mit der Rückkehr an die Küste im Norden. In
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Peschici kann man sich von der Mittelmeeratmosphäre und den weißen Polyedern der Häuser, die den Felsvorsprung, auf dem der Ort steht, „verkrusten“, verzaubern lassen. Wir flanieren durch die Gassen und über die kleinen Plätze der Altstadt, bewundern die Gebäude, die neben den Höhlenwohnungen stehen, und bestaunen das Trabucco des Monte Pucci.

„Wissenschaftlich läge das maximale Alter der Buche bei dreihundert Jahren. Ich finde das Dementi seitens der Abruzzi Wälder sehr schön. [...] Ich kann mich an den Fuß eines Baumes setzen, der zur Zeit Michelangelos und Raffaellos entstand, und von hier aus alle Phasen des Lebenszyklus natürlicher Wälder in einer gemäßigten Zone betrachten: säulenförmige Bäume verschiedener Formen, stehende, abgestorbene Bäume mit regalartigen Pilzen, andere, auf den Boden gestürzte Bäume mit zahlreichen Höhlen, ein- oder zweijährige Setzlinge inmitten von Moosen und Flechten. Ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber denjenigen, die weitsichtig waren; ein Gefühl, das der marsische Braunbär sicher teilt.“

Alberi sapienti, antiche foreste, Daniele Zovi

Der Buchenwald des Cervara-Tals ähnelt einem Wald, an den der Mensch nie Hand angelegt hat. Die durch den Botaniker Loreto Grande aus Villavallelonga geleitete lokale Gemeinde bewahrte ihn vor wirtschaftlichen Interessen und stellte ihn sogar nach dem Krieg unter den Schutz des AbruzzenNationalparks. Heute ist er die Heimat einiger der ältesten Fagus sylvatica-Exemplare der gesamten nördlichen Hemisphäre. Die ökologische Dynamik, die das zyklische Leben des Waldes regelt, vom Absterben der ältesten Exemplare bis hin zur Entstehung junger Bäume, ist gut zu erkennen.

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Die italienischen UNESCO-Welterbestätten erzählen ihre Geschichte durch die Worte großer Schriftsteller, die ihre Geschichte und Schönheit gefeiert haben

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FÜR DIE JÜNGSTEN

„NIMM ES DIR NICHT ZU HERZEN, / GENIEßE LIEBER EINMAL IN RUHE DIE STILLE / UND LAUSCHE IHREN STIMMEN... / LAUSCHE DEM WALDRADIO, / DAS VON AST ZU AST / DIE MUSIK DES LEBENS ÜBERTRÄGT, / SEINEN EWIGEN RUF... / LAUSCHE DEM GESANG DES WINDES, / DEM MURMELN DER BÄCHE UND ZWISCHEN DEN NESTERN DEM SÜßEN GESCHNATTER DER / VÖGEL... / FOLGE VON BLATT ZU BLATT, / VON PFAD ZU PFAD, / DER NATUR, DIE SICH / IN IHREM GRÜNEN GEHEIMNIS VERBIRGT.“
attività per bambini del sito UNESCO nr. 53
Beginnt Eure Tour mit den Worten von Gianni Rodaris La radiolina nel bosco im Ohr. Diese führt Euch in die verzauberte Faggeta Vetusta des Monte Cimino. Das historische Zentrum von Soriano nel Cimino, einem Dorf am Fuße des gleichnamigen Berges, ist der Ausgangspunkt für ein Abenteuer, das einer mittelalterlichen Legende gleicht, da die Atmosphäre vergangener Zeiten dort spürbar sind. Beginnt mit den zinnenbewehrten Mauern der
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Burg Orsini, die so imposant ist, dass sie die Gassen des Ortskerns überschattet. Die düstere Festung wurde ab dem 13. Jh. erbaut und von Adelsgeschlechtern und Päpsten bewohnt. Ein Patrouillenweg umgibt die Mauern und ermöglicht eine Sicht auf das Tal. Die von Marcello Capece, dem Kammerherrn, der zu Unrecht beschuldigt wurde, der Geliebte des Grafen Giovanni Caraffa zu sein, ist eine der vielen Legenden, die sich um sie ranken. Nach der Besichtigung der Burg könnt Ihr durch die Gassen des
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historischen Zentrums mit seinen zahlreichen Kirchen und Palästen schlendern. Es gibt köstliche lokale Produkte, die Ihr nach einem Spaziergang in den Restaurants probieren oder direkt in den kleinen Geschäften im Zentrum kaufen könnt. Der prächtige
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Palazzo Chigi Albani ist eine Residenz, die eines Prinzen würdig ist. Neben den prächtigen Zimmern und dem herrlichen Park beherbergt es die Fonte di Papacqua die von einer natürlichen Quelle gespeist wird und mit einer bizarren Skulpturengruppe geschmückt ist, welche von einer riesigen weiblichen Figur mit Ziegenfüßen und ihren drei Kindern dominiert wird. Nun ist es an der Zeit, das „Ross“ in Richtung Faggeta Vetusta des Monte Cimino zu lenken. Der Wald wirkt wie aus einem Ritterroman. Dort scheinen die silbernen Buchenstämme mit ihren gewaltigen Ausmaßen die Grenzen eines verwunschenen Reiches zu verteidigen. Bevor man sich in seiner Atmosphäre „verliert“, kann man mit Hilfe eines gut ausgeschilderten Wegenetzes den
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didaktischen Wald des Landguts SantʼEgidio erreichen, der dank zahlreicher Initiativen, Räumen für Umwelterziehung, Wegen, ausgestatteten Bereichen und grünen Klassenzimmern mitten im Wald mit dem Ziel entstanden ist, Erwachsenen und Kindern die Schönheit dieser Naturoase näher zu bringen.
sito UNESCO nr. 53 in Italia
LESEEMPFEHLUNGEN

Buchempfehlungen zu den Buchenwäldern.

  • Il deserto e dopo. Le Puglie, Giuseppe Ungaretti (1961). Der Dichter erinnert in dieser Sammlung von Reiseberichten voller von universellen Themen geprägten Überlegungen und Anregungen an die Orte, die er bei seinen Erkundungen in der Gegend des Gargano besuchte.
  • Bäume, Hermann Hesse (1952). Die schillernde Sammlung von poetischen Texten, Prosareflexionen und Kurzgeschichten handelt von Bäumen, die den Autor wie treue Gefährten begleiten
  • L’Italia è un bosco, Tiziano Fratus (2014). Erfahrene, durchdachte „Dendrographie“ voller Gefühle von einem Menschen, der sein Leben der Forschung und Studien großer Bäume der Welt gewidmet hat. Er konzentriert sich auf dieser Reise auf die lebendigen Schätze Italiens von den Pionieren der Alpengipfel bis hin zu den Riesen des Apennins.
  • Cedi la strada agli alberi, Franco Arminio (2017). Unter diesem aufschlussreichen Titel sammelt der Autor Gedichte über Liebe und Erde, die der „Landschaft“ und allen Lebewesen, die sie bewohnen, mit einem Gefühl der Teilhabe und der Fürsorge für das Bestehende gewidmet sind, das unter dem Schutz der Bäume steht – der Schlüssel, um sich in die Welt zu verlieben.
  • Alberi sapienti, antiche foreste, Daniele Zovi (2018). Der Forstwissenschaftler Zovi ist ein außergewöhnlicher Führer in der Welt, die er am besten kennt, der Welt der Wälder, nachdem er über 40 Jahre im Forstkorps gedient hat. Es ist eine „andere“, eine „wilde“ Welt, „ein Ort des Geistes, eine Dimension, in der Ängste und Hoffnungen, Fluchten und Umarmungen, Träume und Visionen der Vorfahren schweben“, so der Autor
  • Troverai più nei boschi, Francesco Boer (2021). Der Autor begibt sich voller Neugierde und Offenheit für das Wunder gemäß der Maxime von Bernhard von Clairvaux, die den Titel inspiriert, mit einem Blick, der die Klarheit der Wissenschaft und die Sinnhaftigkeit der inneren Forschung miteinander verbindet, durch die Natur. Als Anleitung zum Hören für das, was Bäume und Felsen dem Menschen zu sagen haben, ist das vorliegende Buch ein „Handbuch zur Entschlüsselung der Zeichen und Geheimnisse“ der Natur.

Kinder- und Jugendliteratur:

  • Filastrocche per tutto l’anno, Gianni Rodari (1986). Rodari schenkt uns ein Jahr voller von Ironie, Toleranz und Solidarität geprägten Kinderreime. Durch die Vielfalt an behandelten Themen und den Sprachspielen wird stets ein aktueller Humanismus in den Mittelpunkt gestellt.
  • Il favoloso mondo degli alberi, Federica Buglioni, Emanuela Bussolati (2021). Die Kleinen sitzen im Schatten der Bäume und werden von deren Umarmung geschützt. Sie erkunden die geheimnisvolle Welt der Pflanzen, die sich zwischen Wissenschaft und Geschichte, Alltag und Mythologie befindet. Die Hauptfiguren der Reise sind 15 Baumarten, die im Leben der Menschen eine große Bedeutung einnehmen.
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