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DIE DOLOMITEN

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WELTNATURERBE
DOSSIER UNESCO: 1237
VERLEIHUNGSSTADT: SEVILLA, SPANIEN
VERLEIHUNGSJAHR: 2009
BEGRÜNDUNG: Die Dolomiten entstanden im Zeitalter der Trias (vor etwa 250 Millionen Jahren) mit der Ablagerung von Muscheln, Korallen und Algen, die in warmen und niedrigen Meeren vorkamen. Heute gehören die Dolomiten zu den schönsten Landschaften schlechthin, mit steilen Felswänden, steilen Klippen und einer hohen Dichte an engen, tiefen und langen Tälern.

„Für Dich habe ich eine vollkommen weiße Welt auf
der Erde bereitet, kehre mit mir wieder auf die Erde
zurück und Du wirst sehen, dass Du kein Heimweh
haben wirst.”

Fiabe e leggende dei Monti Pallidi, Hrsg. Marta Fischer

Die Dolomiten sind ein majestätisches Gebirge, das weniger einer Aneinanderreihung von Gipfeln, sondern eher von Aussichtspunkten auf das Meer gleicht, das in ferner Vergangenheit hier seine Wellen brach. Wer durch Wälder geht und Wiesen überquert, die zu den Gipfeln der Dolomiten führen, gleicht einem Taucher ohne Wasser, der auf einem Boden läuft, welcher vor mehreren Millionen von Jahren noch tropischer Meeresgrund war. Hier gab es bunte Fische, Korallen, Leuchtanemonen und Säulen von Luftblasen. Die Dolomiten, die früher als Monti Pallidi (bleiche Berge) bezeichnet wurden, haben ein hohes Vorkommen an Fossilien und in den Seidelbast-Knospen, Leimkräutern, im Gold-Hahnenfuß und in den tausend anderen Blumen, die im Wind tanzen, erkennt man bald bunte Fischschwärme. Das Gestein dieses Gebirges unterscheidet sich von anderen Gesteinsarten: tagsüber ist es weiß, bei Sonnenuntergang nimmt es die sinnliche Farbe Rosa an und nach dem Regen funkelt das Gestein, als wäre es in Tränen ausgebrochen. Die Straßen im Tal und die Pfade auf den Anhöhen sind Verbindungswege zwischen Seen, Felsvorsprüngen, Bergkämmen, Dörfern und Städten sowie zwischen Sprachen, Dialekten und Kulturen. Im Westen sieht man bemalte Kirchen mit spitzen Glockentürmen sowie eine Vielzahl von Schlössern aus dem Mittelalter und der Zeit der Renaissance, die sich alle voneinander unterscheiden. Im Osten erheben sich Felstürme und die Natur gewinnt den Wettlauf mit dem Menschen. Würde man mit dem Schiff in diesen Meeresarmen fahren, so käme man auf der Fahrt an schönen Kunststädten, gemütlichen Tavernen und Brauereien sowie knisternden Kaminen in den Häusern vorbei, wo man, wie in einem Hafen, seine Vorräte wieder auffüllen könnte, gleichmäßig verteilt zwischen Trentino-Südtirol, Venetien und Friaul-Julisch Venetien.

NICHT ZU VERPASSEN

„Die Promenade ist zur Mittagszeit ruhig; der Wald raunt gelegentlich und man kann die großen Gipfel sehr gut sehen. Heute sind sie weiß und weiße Wolken hinterlassen hier und da Schatten: die drei Gipfel von San Nicola, der Croda die Marden, der Baston del Re und weiter rechts, von Westen nach Osten, immer noch auf demselben Grat, der Cima della Polveriera und noch weiter das Profil von Pagossa. Über all dem erheben sich Cima Ala und die Lastoni di Mezzo, die wie vier schmale Glockentürme aussehen.”

Die Beschreibungen, Orte und Namen, die Dino Buzzati in seinem Werk Die Männer von Gravetal verwendet, sind real, da die Dolomiten, das Val Canali und die Berggruppe Pale di San Martino für den Schriftsteller aus Belluno die perfekte Roman-Kulisse darstellten. Im Hinblick auf die Orte und Ereignisse seiner Romane ist das „fantastische“ Andere nicht mehr als ein Schleier vor einem Fenster, das Realität und Erfundenes trennt.
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„Fantastisch“ wird derjenige denken, der seine Tour an der
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Pala-Gruppe und der Hochebene La Rosetta beginnt – Orte, die den Anstoß für das Werk Die Tartarenwüste gaben –, mit unvorstellbar scharfen zum Himmel gerichteten Felsenzähnen, und der entschlossen ist, die wichtigsten Monumente des zentralen Dolomitenraums zu besichtigen. Geht man im Gebiet Agordino Richtung Norden nach Selva, in die Tallandschaft Cadore, biegt man zunächst gen Westen ab und erreicht den Berg
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Monte Pelmo, auch als „Thron Gottes“ bezeichnet, wobei die Form des Berges interpretiert wird. Diese ist nichts anderes als ein tropisches Atoll, das auf einer Seite offen ist und somit eine Rückenlehne und zwei Armlehnen um ein Becken formt, das die Sitzfläche darstellt. Wir kehren dann auf den Weg des Gebirgspasses Passo Giau zurück, der in Richtung Norden zu den
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Lastoni di Formin führt – eine stumpfe Felsklinge, eine unbewegliche Wand, die aus dem Boden mit der Kraft einer Rakete zu schießen scheint, die zum Zenit geschossen wird – und zum Becco di Mezzodì, der die Form eines Schnabels auf der einen Seite hat und auf der anderen Seite die
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Cinque Torri: Der Name leitet sich von den Felsblöcken ab, die wie Gebäude aus grünen oder verschneiten Wiesen in den Himmel ragen. Wegen der jüngsten Einstürze, die in dieser Gegend nicht selten vorkommen, sind es heute nur noch vier Türme. Wir kommen nun zu den berühmten
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Drei Zinnen, ein Gebirgsstock, den man von der Nähe aus sehen muss.

„Das Villnößtal liegt parallel
zum berühmten Gröden,
doch die meisten Urlauber
kennen dieses Tal nicht. Es
gibt wenig Sehenswürdigkeiten
und nur vereinzelt Skilifte.
Es ist ein Dolomitental von
außerordentlicher Schönheit,
geschützt durch die bewaldeten
Hänge und steilen Berge, die es
umgeben. Mir ist, als würden die
Kalksteinwände jegliches Gefühl
von Traurigkeit und Einsamkeit
verfliegen lassen.“

Der gläserne Horizont: Durch Tibet
zum Mount Everest
, Reinhold Messner

Hier, zwischen diesen Kalksteinwänden, begann Reinhold Messner, sich für das Bergsteigen zu begeistern. In einem kleinen Dorf am Fuße der Geislergruppe geboren – eine Gebirgsgruppe, die den Kamm zwischen dem Villnößtal und Gröden bildet – wurde Messner zu einem der größten Alpinisten unserer Zeit. Die Dolomiten sind nicht nur ein Gebirge von erhabener Schönheit, sondern sie nehmen auch in der Geschichte des Alpinismus eine wichtige Rolle ein: An ihren senkrechten Wänden konnten große Bergsteiger wie Tita Piaz, Emilio Comici, Riccardo Cassin, Cesare Maestri, Maurizio Zanolla (Manolo) und Heinz Mariacher das Klettern neu interpretieren, neue Routen eröffnen und immer größere Schwierigkeiten bewältigen.

NICHT ZU VERPASSEN

„Als ich das erste Mal diese wilde Ecke erklomm, fasziniert davon, wo die Sonne sich schlafen legte, stieß ich an den Fuß einer Wand, die zu glatt und noch zu klein war, um sie zu sehen. Ich war überwältigt von der fantastischen Welt, die mich einhüllte, hatte riesige Berge vor Augen und noch viele Träume im Rucksack; ich wusste nicht einmal, dass es sie gab. Von dort oben konnte ich sogar einen Blick auf das Meer erhaschen, das flach wie ein Teich schimmerte; rundherum verloren sich die Berge, Türme und Wolken jenseits aller Vorstellungskraft.“

So beginnt das Buch Wir waren unsterblich von Maurizio Zanolla, „Manolo“, der Bergsteiger, der an diesen Wänden Bergsteigergeschichte schrieb.
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Wir fahren mit unserer Entdeckungsreise der Dolomiten fort und beginnen in
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Trento, einer wunderschönen Stadt. Hier besuchen wir das Stadtzentrum und das MUSE, ein Wissenschaftsmuseum, und biegen dann in die Straße ein, die zum
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Tobliner See, der nach dem gleichnamigen Schloss benannt ist, ein. Danach durchqueren wir die Tallandschaften der Judikarien und kommen in das Rendenatal: Unterwegs kommen wir an den Skigebieten
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Sant’Antonio di Mavignola,
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Pinzolo und
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Madonna di Campiglio vorbei, wo wir die von den Baschenis bemalten Kirchen besichtigen oder auf den schönsten Höhenwegen und Klettersteigen mit einer tollen Aussicht wandern können, wobei zwischen den Felsen Murmeltiere und Gämse zu sehen sind. Von hier aus geht es zur Südtiroler Weinstraße: Wir kommen nach
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Kaltern mit seinem See, dann geht es zu den Weinbergen von
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Tramin und
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Neumarkt. Nach einer Weinverkostung mit lokalen Weinen begeben wir uns in das Fleimstal, das zwischen den Gebirgsketten Latemar und Lagorai mit der Dolomitengruppe der Pale di San Martino liegt. Das Tal führt uns zu den malerischen Orten des von der Berggruppe der Rosengarten dominierten Fassatals. Nach einer Pause in
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Gablös,
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Moena und in
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Canazei beginnen wir den Aufstieg zum
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Sellajoch mit seinem großen Klettergebiet. Von hier sieht man den Berg Marmolata. Unser Weg führt uns dann ins Grödnertal:
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Wolkenstein in Gröden,
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St. Christina in Gröden und
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St. Ulrich in Gröden sind die drei Perlen eines wunderschönen, vom Langkofel überragten Tals mit schönen Almen. Bevor wir unsere Tour beenden, machen wir Rast in
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Kastelruth and go up to the
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Seiser Alm und genießen dort die Aussicht auf eine der faszinierendsten Hochebenen Europas. Zu guter Letzt legen wir noch einen Zwischenstopp in der mitteleuropäisch geprägten Stadt
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Bozen, ein. Empfehlenswert ist hier der Besuch des Südtiroler Archäologiemuseums mit Ötzi, dem Mann aus dem Eis, sowie das Messner Mountain Museum in Firmian auf Schloss Sigmundskron.

„In der Ferne, jenseits der Güterzüge auf den toten Gleisen, jenseits der Hochspannungsleitungen, jenseits der Dächer und der Enge des Eisacktals, liegt im Mondschein der Rosengarten – mehr als zwei Namen, zwei Arten, die Natur zu erleben. Während der Lautsprecher die ankommenden und abfahrenden Züge ankündigt, scheint die ferne, bleiche Präsenz seiner Dolomitentürme eher einen anderen Raum als eine andere Zeit einzunehmen. Märchenhaft und unerreichbar, von diesem Bahnhof aus gesehen“

Eva schläft, Francesca Melandri

Sucht man eine Erklärung für Enrosadira, die typische Rosafärbung der Dolomiten beim Sonnenauf- und beim Sonnenuntergang, wenn die Luft besonders klar ist, so stößt man auf eine Legende, derzufolge es in der Rosengartengruppe einen riesigen Rosengarten gab, in dem König Laurin herrschte. Er war der Herrscher eines Zwergenvolkes, das in den Bergtiefen nach Kristallen, Silber und Gold grub. Die Legende erklärt auf romantische Art und Weise ein Phänomen, das auf die Eigenschaften des Dolomitsteins zurückzuführen ist. Das Gestein enthält nämlich Dolomit, eine Verbindung aus Kalziumkarbonat und Magnesium. Diese enthält ein besonderes Reflexionsvermögen: Treffen die Strahlen der auf- oder untergehenden Sonne den Dolomit, entsteht die charakteristische rosa Farbe.

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Die italienischen UNESCO-Welterbestätten erzählen ihre Geschichte durch die Worte großer Schriftsteller, die ihre Geschichte und Schönheit gefeiert haben

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FÜR DIE JÜNGSTEN

„‚HERR, ES GIBT ZU VIEL FRIEDEN AUF DER ERDE, DIE DU GESCHAFFEN HAST, ZU VIEL STILLE, ZU VIEL RUHE, SAUBERE GEWÄSSER, SONNENSCHEIN UND REGEN, WENN ES NÖTIG IST, KLARE MEERE, DIE TIERE KOMMEN GUT MIT DEN VÖGELN AUS, DIE FISCHE KOMMEN GUT MITEINANDER AUS, DIE JAHRESZEITEN WECHSELN SICH AB, OHNE ZU MURREN, AMEISEN UND BIENEN LEBEN UND HELFEN SICH GEGENSEITIG.’ [...] DER HERR HATTE EIN LEUCHTEN IN DEN AUGEN UND, ALS HÄTTE ER SICH VON EINEM LÄSTIGEN GEDANKEN BEFREIT, SCHNIPPTE ER MIT DEN FINGERN UND RIEF AUS: ‘[...] WIR SCHAFFEN DEN MENSCHEN UND DAS PROBLEM IST GELÖST [...] EIN ZWEIBEINIGES TIER, DAS SICH FÜR INTELLIGENT HÄLT UND DIESE FRIEDLICHE WELT ETWAS BELEBEN.’“
attività per bambini del sito UNESCO nr. 44
Sowohl im Buch Storie del bosco antico von Mauro Corona als auch in den Friauler Dolomiten ist die Natur die Hauptfigur: mit ihrer Kraft, ihrer wilden Vitalität und einzigartigen Phänomenen, wie der Ebene die
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Magredi. Eigentlich sind wir noch nicht in den Dolomiten, doch sind die Berge der Hintergrund des Heidelands, das zwischen den Flüssen Cellina und Meduna liegt. Diese aus großen Kieselsteinen, Schotter, Sand und ein wenig Erde bestehende Ebene ist ein surreler und gleichzeitig realer Ort, der in Italien seinesgleichen sucht und den man zu Fuß oder auf dem Pferd erkunden kann. Die Dolomiten sind im Norden und in ihren Tälern finden wir Millionen Jahre alte Spuren: Halb versteckt zwischen den Felsen in der Nähe von
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Claut, einem Dorf in der Provinz Udine, am Eingang zum Tal Val Cellina befinden sich Fußabdrücke eines Dinosauriers. Parallel, oder fast parallel dazu, verläuft das Val Cimoniana bis zu den Hängen des
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Campanile di Val Montanaia, einer Felsnadel, die sich wie ein echter Glockenturm aus dem Geröll an den Hängen des Toro und des Monfalconi erhebt. Wenn Euch nicht danach ist, über einen etwas anspruchsvolleren Weg zu den Hängen zu gelangen, gibt es eine Panoramastraße, von der aus Ihr den Campanile di Val Montanaia aus der Ferne sehen könnt. Und wo ist nun der Mensch? Wo ist, um Corona zu zitieren, „dieses zweibeinige Tier, das sich für so intelligent hält, dass es denkt, es könne die Welt etwas beleben?” Genau das tut es. Zum Beispiel in
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Sauris, einem Dorf, aus dessen Häuser Kobolde kommen, was insbesondere in der Faschingszeit einen Ausflug wert ist – wenn abends Personen mit Holzmasken oder als Berggeister verkleidet im Wald lauern, um diejenigen zu erschrecken oder auch zu belustigen, die den Mut haben, durch den Wald zu gehen.
sito UNESCO nr. 44 in Italia
LESEEMPFEHLUNGEN

Buchempfehlungen zu Fossilienfundstellen

  • Die Männer vom Gravetal, Dino Buzzati (1933). Bàrnabo, der Waldhüter eines Munitionsmagazins, begibt sich auf eine existenzielle Reise in die Einsamkeit der Gletscher und Wälder und hat das Gefühl, mit einer unwirklichen Dimension in Berührung zu kommen.
  • Die Tartarenwüste, Dino Buzzati (1940). Mehr als in anderen Romanen entwickelt er hier das Thema des Wartens, indem er einen jungen Leutnant namens Drogo in einer Festung die Erfahrung des Wartens machen lässt.
  • Achttausend drüber und drunter Hermann Buhl (1954). Biografie des großen österreichischen Bergsteigers Hermann Buhl, der oft in den Dolomiten kletterte.
  • Mein Leben am Limit, Hermann Buhl (1954). The autobiography of the great Austrian mountaineer, Hermann Buhl, who often climbed in the Dolomites.
  • Der gläserne Horizont: Durch Tibet zum Mount Everest, Reinhold Messner (1983). Der große Bergsteiger erzählt von seinen Unternehmungen und seiner Karriere, die an der Geislergruppe begann und ihn schließlich den Mount Everest bezwingen ließ.
  • Eva schläft, Francesca Melandri (2010). Der Roman spielt in Bruneck und schildert die Jahre und Ereignisse nach dem Ersten Weltkrieg, als ein Teil des österreichischen Tirols an Italien abgetreten wurde.
  • Der Tod so kalt, Luca D’Andrea (2016). Jeremiah Salinger, ein junger Fernsehautor aus New York, der für eine Weile nach Südtirol gezogen ist, erfährt zufällig von einem viele Jahre zurückliegenden Verbrechen: dem Massaker an drei jungen Menschen während einer Wanderung in der Bletterbachklamm. Salinger beginnt, in der Vergangenheit zu forschen, bis er die erschreckende Wahrheit entdeckt.
  • Wir waren unsterblich, Manolo (2018). Maurizio Zanolla, mit Spitznamen „Manolo“ oder „der Magier“ genannt, erzählt von seinem Leben, von seinen ersten Klettertouren, von den Routen, die er sich oft frei und im Alleingang erschloss, von seiner Familie, von seiner Liebe und von den wichtigsten, intensivsten und berührendsten Erfahrungen eines Lebens auf der Suche nach dem inneren Gleichgewicht.

Kinder- und Jugendliteratur:

  • Fiabe e leggende dei Monti Pallidi, Hrsg. Marta Fischer (1992). Geschichten aus mündlicher und schriftlicher Überlieferung, ein gemeinsames Erbe der Volkskultur des Dolomitenraums.
  • Storie del Bosco Antico, Mauro Corona (2005). Fantasievolle kurze Geschichten über Tiere und Natur in den Dolomiten
  • Südtirol verstehen, Luisa Righi, Stefan Wallisch (2017). Alles, was man über Südtirol wissen muss, von der Geschichte über die Gastronomie bis hin zu den Traditionen, wird hier in einem ironischen Stil beschrieben. Ein lebendiges Buch, das einfache und präzise Antworten auf häufig gestellte Fragen gibt.
  • Montagna si scrive stampatello, Davide Longo (2023). Davide und seine Mutter haben ein schwieriges Jahr hinter sich, denn sein Vater hat eine „Tussi“ gefunden. Also machen sie sich selbst ein Geschenk: Mit ihrem Fiat Panda brechen sie zu einer fünftägigen Wanderung in die Dolomiten auf.
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