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RESIDENZEN DES KÖNIGSHAUSES SAVOYEN

icona patrimonio sito UNESCO
SERIELLES WELTKULTURERBE
DOSSIER UNESCO: 823BIS
VERLEIHUNGSSTADT: NEAPEL, ITALIEN
VERLEIHUNGSJAHR: 1997
BEGRÜNDUNG: Die Residenzen des Königshauses Savoyen in und um Turin stellen die ganze Bandbreite der europäischen Monumentalarchitektur des 17. und 18. Jhs. dar und veranschaulichen anhand von Stil, Maßstab und Raum auf außergewöhnliche Weise die vorherrschende Doktrin der absoluten Monarchie.

„[…] Ich werde von Venaria und dem nahe gelegenen
Schloss La Mandria zu den Residenzen im Zentrum
von Turin – Palazzo Madama, Palazzo Reale,
Palazzo Carignano, Villa della Regina – reisen und
von dort zu den königlichen Palästen der ‚Krone
der Augenweide‘, die die Stadt umgeben – Rivoli,
Stupinigi und Moncalieri – dann nach Norden
zum Schloss von Agliè, nicht weit von Ivrea und
weiter südlich zur Residenz in Racconigi, […] und
schließlich zur Residenz Govone, der südlichsten der
öffentlich zugänglichen Residenzen, die auf einem
natürlichen Balkon über den Langhe liegt und die
Straße nach Asti dominiert.“

La Via dei Re: viaggio a piedi tra le Residenze Sabaude, Enrico Brizzi

Die von Brizzi beschriebene Reiseroute vermittelt eine Vorstellung vom Umfang des erwähnten Reichtums, das aus „Wunderwerken besteht, die Botschafter und gekrönte Häupter in Staunen versetzten“. Zwischen dem 17. und 19. Jh. ließ das Haus Savoyen die repräsentativsten Gebäude, Paläste und Residenzen für den Hof in Turin, seine unmittelbare Umgebung und das Gebiet Piemont errichten und umgestalten. So entstand das komplexe System der Residenzen, welches die Dynastie neu definierte und Stadt und Region für immer prägte. Seit 1997 steht die serielle Stätte, die sich über mehrere Gebiete erstreckt, unter dem Schutz der UNESCO: die Gebäude des „Kommandobereichs“ im Zentrum von Turin, die Residenzen der „Corona delle Delizie“ (Krone der Herrlichkeiten) vor der Stadt sowie die Außenanlagen von Racconigi, Govone, Agliè und Pollenzo.

NICHT ZU VERPASSEN

„In nur wenigen Städten sind die wichtigsten Stätten und Denkmäler besser angeordnet, um sowohl das Auge als auch den Sinn zu beeindrucken [...]. Diese strenge und kahle Residenz, [...] der Palazzo Madama, [...] der weiße Vorhang der Alpen, der die Via Dora Grossa abschließt, der grüne Vorhang der Hügel, der die Via di Po abschließt, [...] geben diesem Teil Turins ein einzigartiges Erscheinungsbild [...].“

Laut der Beschreibung von Edmondo De Amicis (1880), liegen in der Stadt die architektonischen Schätze des Hauses Savoyen nur wenige Schritte voneinander entfernt. Die Gebäude des „Kommandobereichs“, darunter der Palazzo Madama und der Palazzo Carignano, die Villa della Regina und das Castello del Valentino, sind die „städtischen“ Residenzen. Sie zeugen von der großartigen Rolle, die Turin im Rahmen des großen Umbauprojekts annahm, im Zuge dessen die europäische Hauptstadt den Anforderungen eines erneuerten Königshauses entsprechen sollte.
Google Maps
Den ersten Einblick in die Geschichte der Stadt bekommen wir auf der Piazza Castello, die durch den
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Palazzo Reale (der zusammen mit den königlichen Gärten, der
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königlichen Waffenkammer und der
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königlichen Bibliothek, dem Antiquitätenmuseum, der Savoyischen Bildergalerie und dem
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Palazzo Chiablese den Komplex der königlichen Museen bildet), den
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Palazzo Madama den
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Palazzo della Prefettura (ehemaliges königliches Staatssekretariat), das
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Teatro Regio (dessen Originalfassade Teil des Weltkulturerbe ist) und das
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Archivio di Stato (ehemaliges Hofarchiv) überragt wird. Auf dem Platz beginnt die Via Verdi, auf der die Überreste der
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Königlichen Akademie (ehemalige Militärakademie), die
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königliche Münze, das heutige Polizeipräsidium, und der gepflasterte Hof der
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Cavallerizza Reale, die ehemaligen Stallungen des Hauses Savoyen, zu sehen sind. Wir überqueren die Via Po, die historische Verkehrsader und kommen zur Piazza Carignano, einer wunderschönen Kulisse für den
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Palazzo Carignano, in dem Carlo Alberto und Vittorio Emanuele II. geboren wurden und der 1861 Sitz der Abgeordnetenkammer des ersten italienischen Parlaments wurde. Bemerkenswert ist hier die wellenförmige Gestaltung der Fassade, ein Werk von Guarino Guarini aus dem 17. Jh. Danach besichtigen wir die
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Villa della Regina, ein Lustschloss in der Nähe des Stadtzentrums. Der Übergang von der Ebene zur grünen Hügellandschaft bietet hier eine fabelhafte Kulisse. Im Stadtteil San Salvario befindet sich schließlich im großen Park Turins das
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Castello del Valentino, eine prächtige Ufervilla aus dem 16. Jh., die Emanuele Filiberto gehörte und die Residenz von Christina von Frankreich war, die die Architekten Carlo und Amedeo di Castellamonte im 17. Jh. mit dem Ausbau nach französischem Geschmack beauftragte.

„Das Haus der Jahrhunderte ist der Palazzo
Madama. Kein Gebäude birgt eine solche Summe
von Zeit, Geschichte und Poesie in sich. [...] Der
Palazzo Madama ist wie eine steinerne Synthese
der gesamten Vergangenheit Turins [...].“

La casa dei secoli, Guido Gozzano

Liegen an der Piazza Castello die meisten Regierungsgebäude des Hauses Savoyen, so ist am Palazzo Madama in der Mitte des Platzes die Geschichte Turins abzulesen. In der Vergangenheit östliches Tor zur römischen Augusta Taurinorum, befestigte Burg im Mittelalter, Residenz der Prinzen von Acaja und dann der königlichen Mätresse Christina von Frankreich ab 1600, Sitz des ersten subalpinen Senats (1848) und heute Ort der Kunst und Kultur, beherrscht er sein Umfeld mit seiner prächtigen Barockfassade aus weißem Stein und der herrschaftlichen zweiläufigen Eingangstreppe, den einzigen noch originalen Bauelementen, die Filippo Juvarra fertigstellen konnte. Dieser Prunk wurde von Schriftstellern und Intellektuellen in ihren Werken behandelt, wie Gozzano von Turin, der in seinem Gedicht Torino genau diesen Teil der Stadt mit deren Identität in Verbindung bringt: „Vom Palazzo Madama bis zum Valentino / lodern die Alpen zwischen den brennenden Wolken... / Dies ist die alte Stunde Turins, / dies ist die wahre Stunde Turins“. Charles de Brosses, französischer Richter, Philosoph, Linguist und Politiker, schrieb im 18. Jh.: „Der Palazzo Madama hat eine prächtige Fassade, die die des Königspalastes bei weitem übertrifft. [...] Im Inneren befindet sich eine der schönsten Treppen, die es auf der Welt gibt. Das Gewölbe, das sie stützt, ist luftig und perfekt gestaltet“.

NICHT ZU VERPASSEN

„Um diese Zeit wurde König Viktor Amadeus und der königlichen Familie von Prinz Louis von Carignano in seinem Schloss in Racconigi ein prächtiges Fest gegeben [...]. Es wurde getanzt, gejagt, ein Feuerwerk veranstaltet und die edlen Gäste kamen in den Genuss der schönsten Vergnügungen.“

Als Turin 1563 an die Stelle Chambérys trat, um eine echte europäische Hauptstadt zu werden, wurden die ersten großen Umgestaltungsarbeiten vorgenommen. Außer am städtischen „Kommandobereich“ arbeiteten die besten Architekten des 17. und 18. Jhs. an der Gestaltung der königlichen Paläste außerhalb der Stadt, die der Unterhaltung, den Empfängen und den Staatsangelegenheiten der Herzöge und Herrscher dienten sowie an den Residenzen Racconigi, Govone, Agliè und Pollenzo.
Google Maps
Von den südlichen Hügeln Turins gelangt man zu den Hügeln von Moncalieri, dessen 1680
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Schloss von der zweiten Hälfte des 15. Jhs. bis in die 1920er Jahre als königliche Residenz diente. Richtung Westen kommen wir zur
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Palazzina di Caccia di Stupinigi: Der Anblick der weißen Residenz von 1729, die am Ende der Allee mit dem Hirsch auf der Kuppel unerwartet auftaucht, ist atemberaubend. In nordwestlicher Richtung gelangt man zum
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Castello di Rivoli, eine Residenz des Hauses Savoyen aus dem Jahr 1247, die im 17. Jh. von der Familie Castellamonte und später von Juvarra erweitert wurde. Im 20. Jh. wurde die Residenz wiederbelebt und beherbergt heute ein wichtiges Museum für zeitgenössische Kunst. Nördlich der Stadt befindet sich das Schloss
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Reggia di Venaria. Es wurde 1659 zusammen mit dem Park La Mandria erbaut und Anfang des 18. Jh. von erweitert. 1932 ging es in den Besitz des Staates über und erstrahlte nach fast 50 Jahren dank einer umfassenden Restaurierung wieder in altem Glanz. Im Inneren der Mandria können wir die königlichen Gemächer des
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Castello della Mandria besichtigen. Weiter nördlich, im
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Castello Ducale di Agliè, das im 12. Jh. erbaut wurde und 1764 an das Haus Savoyen überging, können wir uns in den mehr als 300 Gemächern verlieren und uns dann im Park abkühlen. Südlich von Turin erreicht man das von Dumas erwähnte
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Schloss von Racconigi Es wurde im 17. Jh. wieder aufgebaut und war bis zum Ende der Monarchie Erholungsort für das Haus Savoyen. Das im Herzen des Roero gelegene
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Castello di Pollenzo wurde Mitte des 19. Jhs. von Karl Albert erbaut. Eine halbe Autostunde entfernt befindet sich auf dem Hügel, der das Dorf Govone überragt, das Dorf Govone überragt, das
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Königliche Schloss, das Ende des 17. Jhs. von den Grafen Solaro nach einem Entwurf von Guarino Guarini umgebaut, ein Jahrhundert später von Benedetto Alfieri vollendet und schließlich 1792 durch das Haus Savoyen erworben wurde.

„Als leidenschaftlicher Liebhaber der Künste
und insbesondere der Malerei war es der
Wunsch Karl Alberts [...], dass Turin in den
Besitz einer Gemäldesammlung kommen sollte,
die eines Tages mit denen der anderen großen
Städten Italiens konkurrieren konnte; aus
diesem Grund schenkte er alle seine Gemälde
der Nation [...] und gründete die reiche Galerie
des Palazzo Madama, das Waffenmuseum und
die königliche Bibliothek.“

La Maison de Savoie, Alexandre Dumas

Seit jeher ist das Haus Savoyen für seine Leidenschaft für Kunst und Kultur bekannt. Eine Leidenschaft, die auch die Stadt Turin erfasste, welche sie hervorragend umsetzte, indem sie Residenzen in Museen und Kulturstätten umwandelte. Ein Beispiel ist das Schloss von Rivoli: Nach Jahrhunderten verschiedener Nutzungsarten ist es seit 1984 ein Museum für zeitgenössische Kunst. Die Reggia di Venaria Reale, die in der napoleonischen Zeit geplündert und verwüstet wurde und bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Kaserne diente, wurde einer umfangreichen Restaurierung unterzogen, die ihr ihren früheren Glanz zurückgab. Die Königlichen Museen mit der antiken Kunst des Museums der Klassischen Antike und den Meisterwerken der Savoyischen Bildergalerie, die großen Ausstellungen des Palazzo Chiablese und die des Palazzo Madama bestätigen die exzellente Restaurierung sowie die intelligente Nutzung eines einzigartigen architektonischen Erbes.

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FÜR DIE JÜNGSTEN

„DIE LANGE AUFFAHRT WIRKTE WIE EIN ENDLOSES, AUF DEN ZENTRALEN BAUKÖRPER GERICHTETES FERNROHR, DURCH DAS EIN HIRSCH ÜBER DER KUPPEL DEUTLICH ZU ERKENNEN WAR. ENTLANG DER GANZEN STRAßE BEFANDEN SICH RECHTS UND LINKS DIE […] BAUERNHÖFE: ALLE LANDSITZE MUSSTEN SICH SELBST VERSORGEN […], DAMIT DIE STAATSKASSE FÜR DEREN UNTERHALT NICHT IN ANSPRUCH GENOMMEN WERDEN MUSSTE!“
attività per bambini del sito UNESCO nr. 23
Die Beschreibung der
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Palazzina di Caccia di Stupinigi im illustrierten Kinderbuch Anna e il segreto musicale di Stupinigi von Giulia Piovano überrascht nicht nur Erwachsene, sondern begeistert auch Kinder. Beginnt Euren Rundweg durch die Residenzen des Hauses Savoyen gegenüber dem großen Hirsch auf dem Dach. Besucht die Wohnungen des Königs und der Königin und schlendert durch den Ehrenhof, den Park und die Gärten. Die nächste Etappe ist das Schloss
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Reggia di Venaria Reale zweifelsohne einer der wertvollsten kunsthistorischen Schätze, nicht nur in der Region, sondern in ganz Italien, der Euch bestimmt in Staunen versetzen wird. Die Reggia di Venaria Reale beherbergt die unglaubliche Galleria Grande, die Citroniera und die Scuderia Grande bis hin zu den herrlichen Gärten. Am Palast beginnt der riesige Park
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La Mandria, der mit seinem Schloss den perfekten Rahmen für spannende Abenteuer bietet, die eines Königs oder einer Prinzessin würdig sind. Weiter geht es zum
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Castello di Rivoli, wo Ihr an einer vom Museum für zeitgenössische Kunst organisierten Familienveranstaltung teilnehmen und auf unterhaltsame Weise entdecken könnt, was vom ursprünglichen Gebäude übrig geblieben ist und was rekonstruiert wurde. In der Stadt könnt Ihr dann an den für Kinder organisierten Aktivitäten im
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Palazzo Reale teilnehmen. Dann geht es hinauf zur
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Villa della Regina, wo ihr die herrliche Residenz und den Weinberg besichtigen könnt, auf dem noch immer hervorragender Wein angebaut wird, bevor es mit einem schönen Naturspaziergang im
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Parco di Villa Genero weitergeht, der etwas weiter oben auf dem Hügel liegt. Ihr könnt aber auch wieder hinunter gehen. Wenn Ihr den Po überquert, erreicht Ihr den Park
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Parco del Valentino, der Entspannung und Vergnügen am
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Castello del Valentino bietet. Beobachtet die Boote und Kanus auf dem Fluss, genießt einen Imbiss auf der Wiese und verabschiedet Euch von der Stadt im
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Borgo e Rocca Medievale einer (sehr originalgetreuen!) Rekonstruktion aus dem 19. Jh., die angehenden Historikern mit Sicherheit sehr gefallen wird.
sito UNESCO nr. 23 in Italia
LESEEMPFEHLUNGEN

Buchempfehlungen zu den Palästen und Pfalzen des Hauses Savoyen.

  • Voyage en Italie, Charles-Louis de Montesquieu (1730). Der französische Schriftsteller beschreibt die Gebiete der savoyischen Hauptstadt, und ihre Erweiterungen.
  • Lettres familières écrites dʼItalie à quelques amis en 1739 et 1740 Charles de Brosses (1858 posthum veröffentlicht). Der französische Richter und Historiker beschreibt die Straßen, Plätze und Paläste von Turin.
  • Die Bekenntnisse, Jean-Jacques Rousseau (1782–89). Turin, der Hof und die königlichen Residenzen des Hauses Savoyen sind auch Bestandteil des autobiografischen Meisterwerks des französischen Philosophen.
  • Leben des Vittorio Alfieri aus Asti von ihm selbst geschrieben, Vittorio Alfieri (1806). Kindheit und Jugend in Turin sowie Beschreibungen der Stadt und ihrer Architektur.
  • La Maison de Savoie, Alexandre Dumas (1852–56). Romanzyklus, vom Verlag Perrin in Turin veröffentlicht.
  • Torino 1880, Edmondo de Amicis (1880). Ein meisterhaftes Porträt der Stadt, das ihr epochales und zugleich ewiges Bild einfängt.
  • Briefe, Friedrich Nietzsche (1888–89). Im Schatten des Palazzo Carignano – in der Stadt, die er als „der erste Ort, wo ich sein kann“ bezeichnete – lebte und schrieb der deutsche Philosoph und wurde letztendlich verrückt.
  • Le tre capitali, Edmondo De Amicis (1898). Ein dunkler und tiefgründiger Essay über die Entwicklung von Turin, Florenz und Rom in der Geschichte Italiens.
  • La via del rifugio (1907) e The Colloquies (1911), Guido Gozzano. Turin ist häufig Gegenstand von nostalgischen Erinnerungen und der eleganten Ironie des Dichters.
  • La casa dei secoli, in der Zeitschrift Donna (1914) und dann in L’altare del passato (1918) veröffentlichte Erzählung, Guido Gozzano. Historische und sentimentale Beschreibung des Palazzo Madama.
  • La Via dei Re: viaggio a piedi tra le Residenze Sabaude, Enrico Brizzi (2018). Der Leser befindet sich auf einer Entdeckungs- und Zeitreise zu den Residenzen des Hauses Savoyen.
  • Le Residenze Sabaude, Hrsg. Costanza Roggero, Mario Turetta, Alberto Vanelli (2018). Paläste, Königspaläste, Schlösser, Villen und Kartäuserklöster des Hauses Savoyen in Turin und im Piemont.

Kinder- und Jugendliteratur:

  • Le Residenze Sabaude. Diario illustrato per un viaggio nel tempo, Texte von Michele Ferraro und Luca Piovani, Zeichnungen von Francesco Corni (2023). Dies ist kein Buch für Kinder, doch die wunderschönen Illustrationen faszinieren Alt und Jung.
  • Anna e il segreto musicale di Stupinigi, Giulia Piovano, Illustrationen von Valeria Pavese (2014). Drei Freunde erleben ein unvergessliches Abenteuer in der Palazzina di Caccia di Stupinigi.
  • Attraverso gli specchi di Palazzo Reale, Giulia Piovano, Illustrationen von Valeria Pavese (2015). Mit der kleinen Anna entdecken wir ein wunderbares Gebäude voller Überraschungen.
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