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VILLEN UND GÄRTEN DER MEDICI IN DER TOSKANA

icona patrimonio sito UNESCO
SERIELLES KULTURLANDSCHAFT
DOSSIER UNESCO: 175
VERLEIHUNGSSTADT: PHNOM PENH, KAMBODSCHA
VERLEIHUNGSJAHR: 2013
BEGRÜNDUNG: Die Villen der Medici sind Ausdruck der neuen politischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Bestrebungen, die sich ab dem Ende des Mittelalters und verstärkt in der Renaissance im Bau prächtiger Architekturen zeigten. Hier konnte man sich den Künsten hingeben, dem Wissen nachgehen und sich Vergnügungen widmen. Die von den Medici gewählten Lösungen waren in Form und Funktion innovativ und in der Lage, das kulturelle Mäzenatentum in ganz Europa zu beeinflussen. Die Villen der Medici wurden außerdem perfekt in die Landschaft eingebettet.

„Die Villa befand sich oben auf dem Hügel. Von der
Terrasse aus hatte man einen wunderschönen Blick
auf Florenz; hinten befand sich ein großer Garten mit
wenigen Blumen, doch schönen Bäumen, gestutzten
Buchsbaumhecken, grasbewachsenen Wegen und
einer künstlichen Höhle, wo ein kleiner Wasserfall
kühl und frisch aus einem Füllhorn
sprudelte.“

Oben in der Villa, William Somerset Maugham

Die Villa, die Maugham zu Beginn seines Buches beschreibt, ist zwar fiktiv, dennoch vereint sie mehrere Merkmale der Medici-Residenzen in Florenz und der ganzen Toskana: die isolierte Lage, fast immer mit Panoramablick; die Idylle der Natur, in die die Villen eingebettet sind; die Vorliebe für reiche und raffinierte Dekorationen. Die zwischen dem 15. und 17. Jh. entstandenen 14 Wunderwerke (12 Villen und zwei Gärten) markieren einen klaren Bruch mit den im Besitz des Adels befindlichen Bauernhöfen und den Schlössern mit feudalem Erbe. Sie sind somit nicht nur ein Zeugnis für die Werke der Medici, sondern stehen auch für neue Prinzipien und Werte, die sich in ganz Europa verbreiteten.

NICHT ZU VERPASSEN

„Auf einmal ist die ganze Höhle voller Wasser, alle Sitze spritzen einem Wasser in den Hintern; und wenn man aus der Höhle tritt und die Stufen des Schlosses hinaufsteigt, spritzen tausend Wasserfäden aus jeder zweiten Stufe der Treppe, die zum Vergnügen gedacht ist, und besprühen einen bis zur Spitze des Gebäudes. Es ist nicht möglich, die Schönheit mit einer bloßen Aufzählung zu beschreiben.“

In seinem Tagebuch einer Reise nach Italien verliebt sich der Philosoph Montaigne hoffnungslos in die Höhlen des Medici-Gartens von Pratolino. Wer eine richtig schöne Tour machen möchte, der sollte noch weitere drei Medici-Villen besichtigen.
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Die Villa, die der Visionär Francesco I. de’ Medici 1568 erbauen ließ, wurde zu Beginn des 19. Jhs. abgerissen. Auch der Park, der aufgrund seiner hydraulischen Orgeln, der Maschinen, die den Vogelgesang simulierten, der durch Wasserkraft betriebenen Automatentheater sowie der Wasserspiele in ganz Europa Berühmtheit erlangte, ist nicht mehr das, was er einmal war. Dennoch ist und bleibt der
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Medici-Garten von Pratolino mit seinen Brunnen, den Höhlen und den 99 Tierarten, insbesondere jedoch aufgrund der Skulptur Koloss der Apenninen – eines der beeindruckendsten Meisterwerke des flämischen Bildhauers Giambologna – ein wunderschöner Ort, der es wert ist, besichtigt zu werden. Und wenn wir schon bei beeindruckenden Werken sind, so sei an dieser Stelle auf den Hof der
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Villa Medici La Petraia hingewiesen, deren Wände im 17. Jh. von Volterrano bemalt wurden. Auf dem einzigartigen Freskenzyklus wird die Dynastie der Medici dargestellt. Der Innenhof wurde 1872 mit einer Eisenund Zementkonstruktion bedeckt und so zu einem Ballsaal umgewandelt. In der Villa Medici La Petraia logierten außer den Medici und den Lorena die Savoia. Die Villa beherbergt außerdem die Lünettenbilder von Giusto Utens, auf denen die 14 Villen der Medici mit kalligraphischer Präzision im 17. Jh. dargestellt sind. Ganz in der Nähe befindet sich die
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Villa Medici von Castello, für die Botticelli seine größten Meisterwerke schuf. Die prächtigen Räume sind heute für die Öffentlichkeit größtenteils nicht zugänglich (das Gebäude ist der Sitz der Accademia della Crusca). Einen Ausgleich dafür finden wir auf den Terrassen des Gartens mit ihren Brunnen, den seltenen Zitruspflanzen und der bizarren Tiergrotte. Die letzte Etappe ist die
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Villa Medici Poggio Imperiale, die ihre Blütezeit im 18. Jh. erlebte, als die Lorena sie neben dem Palazzo Pitti als ihren offiziellen Wohnsitz wählten. Die überdachten Höfe und der große Ballsaal sind die beeindruckendsten Räume, wobei man während eines Besuchs merkt, dass alles an der Villa raffiniert ist: die Gemälde, die Skulpturen und auch die Möbel.

„Wenn wir von Liebe sprechen, so meinen
wir den Wunsch nach Schönheit, denn so
definieren alle Philosophen die Liebe, und
Schönheit ist eine gewisse Anmut, die vor allem
und am häufigsten aus der Übereinstimmung
mehrerer Dinge entsteht.“

Über die Liebe, Marsilio Ficino

Unter den in der UNESCO-Liste aufgeführten Villen gibt es eine, die für einen epochalen Wendepunkt in der Geschichte der Philosophie steht: nämlich die der Stadt am nächsten gelegene Villa Medici in Careggi, der dritten Residenz der Medici. Hier befand sich der Sitz der Neuplatonischen Akademie, die 1462 im Auftrag von Cosimo de‘ Medici durch Marsilio Ficino gegründet wurde und die größten Intellektuellen der Zeit versammelte: von Pico della Mirandola bis Nicola Cusano, von Agnolo Poliziano bis Leon Battista Alberti; hier erblühte der Humanismus, der die Menschenwürde in den Mittelpunkt stellte, die Grundlagen für eine wissenschaftliche Betrachtungsweise der Natur und des Geistes schuf und die Antike wiederentdeckte. Die Schönheit, über die Marsilio Ficino im berühmtesten Werk der damaligen Zeit schreibt, ist also auch diejenige, die sich dem Besucher des Gebäudes mit seinen prächtigen Fresken, dem trapezförmigen Innenhof, der Loggia, dem kleinen Arbeitszimmer des Lorenzo il Magnifico (der genau hier starb) und dem großen Park voller exotischer Pflanzen und hoher Baumarten offenbart.

NICHT ZU VERPASSEN

„In der Zwischenzeit, als Giuliano bei Lorenzo [dem Prächtigen], der in Poggio a Caiano, einem Ort zwischen Florenz und Pistoia, zu bauen gedachte und mehrere Modelle anfertigen ließ [...], ließ Lorenzo Giuliano ein Modell von dem anfertigen, was er zu tun gedachte, und er machte es so unterschiedlich von der Form der anderen und so sehr nach Lorenzos Laune, dass er es sofort als das Beste von allen in die Tat umzusetzen begann.“

Um die Großartigkeit von Giuliano da Sangallos Projekt der Villa di Poggio in Caiano bestätigen zu können, müssen wir uns auf Giorgio Vasaris Werk Lebensläufe verlassen. Um uns mehr als 500 Jahre nach deren Bau einen Eindruck von der Besonderheit der Villa zu machen, müssen wir sie besichtigen.
Google Maps
Die
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Villa Medici in Poggio a Caiano sticht unter den Villen aufgrund der Synthese zwischen der typisch ländlichen toskanischen Architektur und den Prinzipien antiker Villen, wie sie durch Vitruv beschrieben wurde, hervor. Sie liegt auf einer Anhöhe und ist aufgrund des nicht aufgeklärten Todes des Großherzogs Francesco I. und seiner Frau Bianca Cappello von Geheimnissen umwoben. Die Villa beherbergt den prächtigen Saal von Leon X. mit seinem bemerkenswerten, von Andrea del Sarto, Pontorno und Franciabigio gemalten Freskenzyklus. Auch die von Cosimo I. als Jagdschloss in Auftrag gegebene
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Villa Medici von Cerreto Guidi hat eine dunkle Geschichte. Hier starb 1576 Isabella de’ Medici. Der Legende nach wurde sie auf Veranlassung ihres Gatten erdrosselt, wobei es wahrscheinlicher ist, dass ein Nierenverschluss die Ursache ihres Todes war. Neben den vier Zugangsrampen von Buontalenti ist das Mobiliar, das auf der Grundlage von historischem Inventar rekonstruiert wurde, die Porträtsammlung und das Jagdmuseum, das Museo Storico della Caccia e del Territorio, sehenswert. Im westlichen Teil der Stadt Florenz befindet sich die
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Medici Villa La Magia. Der ursprüngliche Kern der Siedlung geht auf das 15. Jh. zurück, wobei seine eigentliche Blütezeit erst im 16. Jh. beginnt, als der Großherzog Francesco I. die Villa erwirbt und diese durch den Hofarchitekten Buontalenti umgebaut wird. Von den anderen Villen unterscheidet sich die Villa Medici La Magia heute durch den zeitgenössischen Kunstgarten mit dem Namen „Genius Loci – Der Geist des Ortes“, in den der historische Garten umgewandelt wurde. Die Tour endet in Versilia, wo große Marmorvorkommen und Silberminen Cosimo I. zur Errichtung der
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Villa Medici von Seravezza veranlassten. Die Struktur der Villa mutet martialisch an und entbehrt im Vergleich zu den anderen Villen im Umland von Florenz der üppigen Dekoration. Ein Besuch des Museums Museo del Lavoro e delle Tradizioni Popolari della Versilia Storica ist jedoch sehr lohnenswert.

„Wenn ich, wie ich oftmals tue, die alten Zeiten
überdenke und mir vergegenwärtige [...], so
scheint es mir, dass es sehr glückliche und
sehr begünstigte Menschen waren, die in der
blühendsten Zeit der Republik, ausgezeichnet
durch die Ämter, die sie bekleideten, und durch
den Ruhm ihrer Taten, es verstanden, ihr Leben
so zu führen, dass sie ohne Gefahr am öffentlichen
Leben teilnehmen und dann mit Würde die Ruhe
des Privatlebens genießen konnten.“

De oratore – Über den Redner, Marco Tullio Cicero

Zwischen 1443 und 1451 beauftragte Cosimo deʼ Medici den Architekten Michelozzo mit dem Umbau der umzäunten Festung von Cafaggiolo in der Landschaft des Muggello in eine herrschaftliche Villa, wo er sich ausruhen und zur Jagd gehen konnte. Während des Umbaus wird dem Aspekt der Verteidigung Raum gegeben (Türme und Mauern mit Öffnungen für Arkebusen sowie Gräben sind vorgesehen) und gleichzeitig werden Straßen, Brunnen und Gärten angelegt. Unter Lorenzo de‘ Medici wurde die Villa dann zu einem regelrechten Urlaubsort, der Intellektuelle und Künstler beherbergte. Auch Jahrhunderte später ist es noch möglich, an der Entwicklung der Architektur der Villa Cafaggiolo den Rückgriff auf Werte aus der Antike zu erkennen, die nach dem Modell Ciceros auf dem Gleichgewicht zwischen politischem Engagement und Muße beruhen. Es handelt sich hier um Veränderungen, mittels derer sich die Renaissance manifestiert.

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Die italienischen UNESCO-Welterbestätten erzählen ihre Geschichte durch die Worte großer Schriftsteller, die ihre Geschichte und Schönheit gefeiert haben

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FÜR DIE JÜNGSTEN

„APROPOS BOBOLIGARTEN, ICH KANN DEN KLEINEN TEICH MIT SEINEN SPRINGBRUNNEN UND GOLDFISCHEN NICHT VERGESSEN, DER MIR ANGENEHME STUNDEN BESCHERTE.“
attività per bambini del sito UNESCO nr. 48
Hermann Hesse beschreibt in seinem Werk Wanderung eine der vielen schönen Ecken dieser grünen Oase, an denen sich Familien mit Kindern oder diejenigen, die im Herzen Kinder geblieben sind, wohl fühlen. Nehmt eine Karte mit, denn der Boboli-Garten ist sehr groß (etwa 33 Hektar) und es gibt sehr viel zu besichtigen: Hinter dem Palazzo Pitti erstreckt sich der ab dem 16. Jh. im italienischen Stil von den Medici angelegte Garten, der als eine der schönsten Gartenanlagen Italiens gilt. Gleich am Eingang steht der
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Bacchus-Brunnen, der Kindern immer gut gefällt: Hier wird der Hofzwerg des Cosimo I. de’ Medici, Morgante, dargestellt, wie er auf einer Schildkröte reitet. Auch die
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Buontalenti Grotte ist lustig: In den drei Kammern der Höhle stehen Statuen und Skulpturen. Fresken von Bernardino Poccetti sowie Felsen, Stalaktiten und Muscheln, die auf gleichzeitig chaotische und harmonische Weise angelegt sind, können ebenfalls besichtigt werden. Es handelt sich hierbei um die bizarrsten und extremsten künstlerischen Ausdrucksformen des Florentiner Manierismus. Von hier aus müssen wir ein gutes Stück bis zum CavaliereGarten gehen, eine der lieblichsten Ecken des Parks, in dessen Mitte sich der
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Affen-Brunnen befindet. Am Fuße des aus Pietra serena und weißem Marmor geschaffenen Brunnens sind die drei sympathischen Tiere aus Bronze zu sehen. Gleich danach gehen wir am
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Neptun-Brunnen (der von den Italienern aufgrund des Dreizacks, mit dem der Meeresgott dargestellt wird, auch gerne „del Forcone“ [Gabel] genannt wird) vorbei und kommen zum
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Amphitheater dessen Feierlichkeit für jeden spürbar ist: Es wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach rekonstruiert und beeindruckt mit seiner Größe, den ägyptischen Obelisken und dem Becken aus rotem Granit. Wir können uns hier gut die großen Feste auf dem Land vorstellen, denen das Amphitheater einst als Kulisse diente. Skurrile und bizarre Bilder kommen einem auch in den Sinn, wenn man die
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Cerchiata Grande entlanggeht, eine von Bäumen mit immergrünen Sträuchern durchsetzte Allee, die den Park in einer Ost-WestAchse durchquert. Am westlichen Rand des Boboli-Gartens liegt die
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Vasca dell’Isola eine der faszinierendsten Anlagen des Gartens. Es handelt sich um eine Art See mit einer kleinen Insel in der Mitte, auf der der Brunnen des Ozeans steht. Dieser wird durch eine Kopie des von Giambologna geschaffenen kriegerischen Neptuns beherrscht. Auf unserem Weg zurück zum Palazzo Pitti kommen wir zur letzten Etappe, dem Gewächshaus für Zitrusfrüchte
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Limonaia, wo ihr an den Zitruspflanzen riechen könnt.
sito UNESCO nr. 48 in Italia
LESEEMPFEHLUNGEN

Buchempfehlungen zu den Villen der Medici.

  • De oratore – Über den Redner, Marco Tullio Cicero (55–54 v. Chr.). In diesem Werk beschreibt Cicero die verschiedenen Fähigkeiten, welche für die Entwicklung der Redekunst erforderlich sind. Das Buch ist nicht nur ein grundlegendes Werk der Rhetorik, sondern beschreibt an mehreren Stellen die Muße (otium), der während der Herrschaft der Medici ein hoher Stellenwert beigemessen wurde.
  • Über die Liebe, Marsilio Ficino (1469). Der bekannteste Text, der von Mitgliedern der Florentiner Neuplatonischen Akademie, die ihren Sitz in der Villa Medicea in Careggi hatte, verfasst wurde, ist Marsilio Ficinos Kommentar zu Platons Symposion Sein Einfluss war enorm, nicht nur intellektuell, sondern auch künstlerisch: Die Idealität von Botticellis Primavera und Die Geburt der Venus zum Beispiel unterlagen dem Einfluss Ficinos.
  • Lebensbeschreibungen der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten, Giorgio Vasari (1550). Das erste Kunstgeschichtsbuch, das je veröffentlicht wurde, machte Vasari über seine künstlerischen Fähigkeiten hinaus berühmt. Bei der Beschreibung seiner Kollegen schenkt der aus Arezzo stammende Schriftsteller den Ereignissen in Florenz und in der Toskana besondere Aufmerksamkeit, sodass es viele Verweise auf die hier behandelten Villen gibt, deren Bau Mitte des 16. Jhs. für die Medici von großer Bedeutung war.
  • Tagebuch einer Reise nach Italien, Michel de Montaigne (1580). Zwar setzte sich Montaigne systematisch mit der Philosophie der klassischen Antike auseinander, war jedoch gleichzeitig auch Vordenker der zukünftigen Epochen: Mit seiner zwischen 1580 und 1581 unternommenen Italienreise nahm er die Bildungsreise vorweg, die die Intellektuellen von Goethe bis Stendhal, von Shelley bis Dickens zwischen dem 18. und 19. Jh. machen sollten.
  • Wanderung, Hermann Hesse (1904–20). Hesse widmete dem Reisen Gedichte, Kurzgeschichten, Tagebücher und Romane; er besuchte Singapur und Sumatra, erkundete Sri Lanka und Indien und bereiste die entlegensten Gebiete Italiens. Der Band beinhaltet verschiedene Schriften zum Thema Wandern, in den Bergen und in den Wäldern, aber auch in den BoboliGärten, einem Ort, der dem deutschen Schriftsteller unauslöschlich in Erinnerung blieb.
  • Oben in der Villa, William Somerset Maugham (1941). Es ist ein wahres Meisterwerk des berühmten englischen Schriftstellers. Ein kurzer Roman, dessen Schauplatz die große englische Kolonie ist, die zwischen dem 19. und 20. Jh. in Florenz lebte. Erzählt werden die Geschicke einer wunderschönen Frau, die zwischen zwei Verehrern steht. Es ist eine Mischung aus Ironie und Spannung, Liebe und Gewalt, Drama und Leichtigkeit.

Kinder- und Jugendliteratur:

  • Due ragazzi nella Firenze dei Medici, Marco Di Tillo, Giacomo Agnello Modica (2019). Die beiden Jugendlichen Pietro und Giuliano verbindet eine enge Freundschaft. Doch ihre Herkunftsfamilien sind erbitterte Feinde: Giuliano ist ein Medici, Pietros Mutter ist eine Pazzi und ihre Familie plant eine Verschwörung, die für Giuliano ein tragisches Ende nehmen wird.
  • I Medici. Signori di Firenze. Le grandi dinastie, Paolo Cantatore, Mattia Simeoni (2023). Die Medici, eine Bankiersfamilie, die die Stadtherrschaft erlangte, prägten nicht nur die politische Geschichte der Stadt, sondern insbesondere die bildende Kunst und Literatur der italienischen Renaissance.
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